Der DAX legte am Freitag (26.07.24) um +0,6% zu und ging mit 18.418 Punkten aus dem Handel.
Der Fünf-Tage-Trend des Aktienindex ist mit einem Trendmomentum von −0,5% negativ.
Der Indexkurs rangiert auf Höhe seines Sieben-Tage-Durchschnittwertes (+0,3%).
Der Kurs und sein Sieben-Wochen-Mittel liegen dicht beieinander (+0,4%).
Der Relative-Stärke-Index-15-Tage rangiert im neutralen Mittelfeld (56 Punkte).
Das Sieben-Wochen-Trendmomentum weist mit einem Wert von +1,3% auf einen festen Kurstrend für diesen Zeitraum hin.
Die Volatilität für zehn Tage besitzt einen Wert von 2,4%.
In der abgelaufenen Woche (22.07. - 26.07.) notierte DAX im Intervall von 18.299 bis 18.558 Punkten.
Für die nächsten zehn Tage beträgt der wahrscheinliche Kursbereich 18.051 - 18.917 Punkte.
Am wenigsten ausgeprägt sind die Korrelationen des DAX mit den Aktien von
Covestro (+0.19),
Beiersdorf (+0.20) und
Porsche AG Vz (+0.23).
Die höchsten Korrelationswerte des Index bestehen mit den Aktien von
Allianz SE (+0.88),
Siemens (+0.84) und
Heidelberg Materials (+0.81).
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Der DAX schloss am Freitag (26.07.24) bei einem Stand von 18.418 Punkten (+0,6%).
Der Markt verteuerte sich überwiegend, die Majorität der Aktien (33:7, 83%) schloss im Plus.
Fester zeigten sich insbesondere
Sartorius VZ (+6,5%),
Rheinmetall (+3,8%) und
Merck KGaA (+2,7%).
Schwächer notierten vor allem
BASF SE (−2,3%),
Commerzbank (−1,2%) und
BMW (−0,7%).
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Die DAX-Marktanalyse vom Freitag (26.07.24) liefert widersprechende technische Signale.
Der sehr starke Gesamtmarkt vom Vortag, welcher einer hohen Anzahl von Aktien Kursgewinne bescherte, 83% (33:40), baut kurzfristiges technisches Rückschlagspotenzial auf.
Dementgegen ergibt sich technischer Beistand für eine positive Gegenreaktion aus der Tatsache, dass vor wenigen Tagen auf Schlusskursbasis nur 25% (10/40) der Aktien im Zeitraum von fünf Tagen fester notierten.
Da beträchtliche 48% der Aktien an den Vortagen ein kurzfristiges Tief erreicht hatten, ist hier in technischer Hinsicht weiter von einem kurzfristigen Ausverkauf des Segments, d.h. von Kurspotenzial auszugehen.
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