Der DAX zeigte sich am Freitag (01.07.22) mit +0,2% und einem Schluss von 12.813 Punkten fast unverändert.
Der Kurstrend der letzten fünf Tage des Aktienindex ist als übertrieben negativ einzuschätzen, das Trendmomentum liegt bei −3,6%.
Der Indexkurs quotiert unter seinem Sieben-Tage-Durchschnitt (−1,5%).
Der Abstand des Kurses zu seinem Sieben-Wochen-Mittel ist mit −7,0% übertrieben negativ.
Der Kurs ist mit einem Relative-Stärke-Index-15-Tage von 30 Punkten als kurzfristig überverkauft einzustufen.
Der Kurstrend der letzten sieben Wochen ist anhand des betreffenden Trendmomentums mit einem Wert von −10,6% als abwärts gerichtet zu interpretieren.
Die Zehn-Tages-Volatilität beträgt im historischen Vergleich erhöhte 5,7%.
Die Handelsspanne des DAX betrug in der abgelaufenen Woche (27.06. - 01.07.) 12.784 bis 13.232 Punkte.
Der für die nächsten zehn Tage wahrscheinliche Kursbereich beläuft sich auf 11.900 - 13.293 Punkte.
Am geringsten mit dem DAX korrelieren die Aktien von
Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA (+0.08),
Deutsche Börse (+0.11) und
Beiersdorf (+0.31).
Mit dem Index am stärksten korrelieren die Aktien von
Siemens (+0.92),
Infineon (+0.87) und
Airbus Group SE (+0.86).
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Der DAX schloss am Freitag (01.07.22) bei einem Stand von 12.813 Punkten (+0,2%).
Der Markt verteuerte sich überwiegend, die Majorität der Aktien (23:17, 57%) schloss im Plus.
Fester zeigten sich insbesondere
RWE (+5,2%),
Zalando SE (+4,8%) und
Airbus Group SE (+3,0%).
Schwächer notierten vor allem
Infineon (−3,5%),
Deutsche Börse (−3,2%) und
Deutsche Bank (−3,2%).
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Die DAX-Marktanalyse vom Freitag (01.07.22) liefert positive technische Signale.
Eine Umkehrung der Abwärtsdynamik ist realistisch, da an den Vortagen hohe 30% der Titel eine überverkaufte Indikation aufwiesen.
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