Der DAX verlor am Freitag (24.03.23) deutliche −1,7% und schloss den Handel so bei g14.957 Punkten.
Die letzten fünf Tage tendiert der Aktienindex unverändert, das Trendmomentum beträgt +0,2%.
Der Indexkurs rangiert auf Höhe seines Sieben-Tage-Durchschnittwertes (−0,5%).
Der Abstand des Kurses zu seinem Sieben-Wochen-Mittel ist ebenfalls negativ (−2,4%).
Der Relative-Stärke-Index-15-Tage befindet sich mit 38 Punkten zwar unterhalb des neutralen Bereiches, divergiert aber mit dem Kurs.
Da der Kurs nicht gleichzeitig auf einem kurzfristigen Tief notiert, besitzt der RSI keine Aussagekraft.
Das Sieben-Wochen-Trendmomentum weist mit einem Wert von −2,7% auf einen abwärts gerichteten Kurstrend für diesen Zeitraum hin.
Die Volatilität auf Zehn-Tages-Basis ist mit 3,4% als historisch gering einzustufen.
In der abgelaufenen Woche (20.03. - 24.03.) notierte DAX im Intervall von 14.933 bis 15.216 Punkten.
Für die nächsten zehn Tage beträgt der wahrscheinliche Kursbereich 14.618 - 15.630 Punkte.
Am wenigsten ausgeprägt sind die Korrelationen des DAX mit den Aktien von
Qiagen N.V. (+0.15),
Vonovia SE (+0.33) und
Fresenius SE & Co. KGaA (+0.36).
Die höchsten Korrelationswerte des Index bestehen mit den Aktien von
Allianz SE (+0.87),
HeidelbergCement (+0.86) und
Siemens (+0.84).
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Der DAX stand am Freitag (24.03.23) unter Abgabedruck, nach einem Minus von 253 Punkten (−1,7%) schloss der Index mit 14.957 Punkten.
Der Markt tendierte recht unsicher, nur ein relativ geringer Teil der Aktien (7:33, 18%) erzielte einen Kursgewinn.
Verteuern konnten sich vor allem
Merck KGaA (+2,2%),
Hannover Rück SE (+0,8%) und
Rheinmetall (+0,7%).
Ins Minus gelangten vor allem
Deutsche Bank (−8,5%),
Commerzbank (−5,5%) und
Infineon (−4,8%).
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Aus der technischen DAX-Marktanalyse vom Freitag (24.03.23) resultiert ein optimistisches Szenario.
Der allgemeine Verkaufsdruck vom Vortag, nur 18% (7:40) der Aktien notierten fester, indiziert die Möglichkeit eines kurzfristigen technischen Reflexes.
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