Der DJI (New York) zeigte sich am Montag (29.12.25) mit einem Minus von −0,5% und einem Endstand von 48.462 Punkten schwächer.
Die letzten fünf Tage tendiert der Aktienindex unverändert, das Trendmomentum beträgt +0,0%.
Der Indexkurs rangiert in der Nähe seines Sieben-Tage-Durchschnitts (−0,1%).
Der Abstand des Kurses zu seinem Sieben-Wochen-Mittel ist dagegen positiv (+1,6%).
Der Relative-Stärke-Index-15-Tage ist mit 65 Punkten zwar oberhalb des neutralen Bereiches, ist jedoch wegen der Divergenz mit dem Kurs,
dieser befindet sich gerade nicht gleichzeitig auf einem kurzfristigen Hoch, ohne Aussagekraft.
Der Kurstrend der letzten sieben Wochen ist anhand des betreffenden Trendmomentums mit einem Wert von +4,2% als freundlich zu interpretieren.
Die Zehn-Tages-Volatilität besitzt einen mit 2,1% im historischen Vergleich geringen Wert.
Die Handelsspanne des DJI (New York) betrug in der Vorwoche (22.12. - 26.12.) 48.363 bis 48.731 Punkte.
Der für die nächsten zehn Tage wahrscheinliche Kursbereich beläuft sich auf 47.924 - 49.967 Punkte.
Am geringsten mit dem DJI (New York) korrelieren die Aktien von
Walmart (+0.04),
Chevron (+0.05) und
NVIDIA Corporation (+0.07).
Mit dem Index am stärksten korrelieren die Aktien von
American Express (+0.80),
Goldman Sachs Group (+0.75) und
UnitedHealth Group (+0.70).
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Der DJI (New York) schloss am Montag (29.12.25) bei einem Stand von 48.462 Punkten (−0,5%).
Der Markt tendierte ziellos, weniger als die Hälfte der Aktien (13:17, 43%) schaffte es ins Plus.
Fester zeigten sich insbesondere
Nike (+2,0%),
Walmart (+1,7%) und
3M Comp. (+0,9%).
Schwächer notierten vor allem
Goldman Sachs Group (−2,0%),
American Express (−2,0%) und
JP Morgan Chase (−1,6%).
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Die DJI-Marktanalyse vom Montag (29.12.25) liefert negative technische Signale.
Eine technische Bestätigung für eine negative Gegenreaktion ergibt sich aus der Tatsache, dass vor wenigen Tagen auf Schlusskursbasis 80% der Aktien im Zeitraum von fünf Tagen fester notierten.
Eine Abschwächung der Aufwärtsdynamik ist überdies deshalb wahrscheinlich, weil momentan hohe 37% (11/30) der Titel eine überkaufte Indikation aufweisen.
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